Was bedeutet eigentlich 
"systemisch"? 

Wir sind alle ein Teil des großen Ganzen! Auf Basis einer lösungsorientierten Grundhaltung ist für die systemische Arbeit eine ganzheitliche Betrachtung eines Menschen - mit seinen Zielen, aktuellen Problemen, Symptomen, individuellen Ressourcen und persönlichen Entwicklungsherausforderungen - charakteristisch. 

In den Prozessen werden Sie mit Ihren Problemen, Wünschen, Zielen, Sorgen nicht isoliert von Ihrer Umwelt, sondern immer im Zusammenhang mit Ihren Beziehungen (Systemen) zu anderen Menschen - z. B.: mit Ihrer Ursprungsfamilie, Ihrer gegenwärtigen Familie, der Arbeitstelle, dem Freundeskreis... betrachtet.

Als systemischer Coach & Berater agiere ich nach dem Neutralitätsprinzip. Ich begleite Sie authentisch, kompetent, respektvoll, auf Augenhöhe, mit einer Prise Humor und unterstütze ich Sie dabei, zum Experten Ihrer eigenen Lösung zu werden.

Das „St. Galler Coaching Modell (SCM)®“ 

Das Coaching nach dem wertorientierten, systemischen  „St. Galler Coaching Modell (SCM)®“ wurde über einen Zeitraum von 10 Jahren durch R. E. Fitz entwickelt. Die Wirkweise ist beeindruckend und beinhaltet die Essenz aus diversen bewährten Methoden u. a. psychologische Kurzzeitinterventionen, Einflüsse von Dr. Milton Erickson, C. Rogers, Strukturebenen nach R. Dilts, kognitive Verhaltenstherapie, NLP, Systemische Aufstellungsarbeit, Arbeit mit unbewussten Persönlichkeitsteilen, Elemente aus der Kontemplation, Trance- und Körperarbeit etc. 

Die Methode ist bezüglich seiner Nachhaltigkeit und Wirksamkeit 3-fach wissenschaftlich validiert.
(Studien dazu: www.coachakademie.ch/studien)

Die Arbeit ist lösungsfokussiert und findet auf mehreren entwicklungsrelevanten Ebenen statt. In den Prozessen erkunden wir z. B. Werte, Ziel- und Problemräume, emotionale Tiefenstrukturen, Glaubenssätze, die prägende Time-Line, das Innerkind, das Selbstbild, spirituelle Aspekte, etc. 
So kann eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung stattfinden.

Systemische Aufstellungsarbeit -
alles ist mit allem verbunden!

Ein "System" - sprich das eigene soziale Umfeld z. B. die Familie, der Freundeskreis, die Arbeit.... -  hat immer Einfluss auf den Einzelnen und der Einzelne auf das "System". Bei einer Aufstellung wird daher immer der Gesamtzusammenhang hergestellt und nicht nur eine Person isoliert mit ihren Problemen, Themen und Symptomen betrachtet.

Dabei ist die Methode im Coaching/in der Therapiearbeit lang bewährt und ebenso faszinierend. Unbewusst wirkende Dynamiken - und davon kann es so einige innerhalb des eigenen Systems geben - können spürbar, sichtbar und erlebbar werden. Daher ist ein großer Anteil unserer gemeinsamen Arbeit - AufstellungsErleben.

Im Einzelsetting arbeiten wir mit farbigen Zetteln - sogenannte Bodenanker, alternativ mit Figuren oder dem (online-) Aufstellungsbrett. 

Nach einer Aufstellung können sich - auf eher unbewusster, energetischer Ebene - alte Verstrickungen, Blockaden und negative Muster lösen. Der Weg wird frei für Wandlungsprozesse, neue Erkenntnisse und Denkansätze.

HypnoSystemische Prozesse - 
der Kurzurlaub für zwischendurch!

Der Zustand einer "Hypnose" ist dem autogenen Training, einer Meditation, Tagträumen oder einem intensiven Gebet sehr ähnlich. Sie sind jederzeit in der Lage, sich aus dem Entspannungszustand zu lösen. Ihr Geist ist aufmerksam und wach - Ihr Körper angenehm relaxed. 

Was zunächst ungewohnt erscheint, kann Sie im anstrengenden Alltag positiv unterstützen und wie ein Muskel beim Sport trainiert werden. Bei wiederholter Anwendung kommen Sie immer schneller zu einer inneren Ruhe - Blutdruck und Puls können sinken, das Immunsystem wird stimuliert, Hirnströme positiv beeinflusst. Sie gewinnen damit ein wertvolles Hilfsmittel - den Kurzurlaub für zwischendurch!

Veränderungen werden hierbei über die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein angestoßen. Durch diese Fokussierung nach "innen" ist es möglich, Wege jenseits Ihrer gewohnten Denkansätze zu beschreiten. Sie bringen die Logik, Ihren "inneren Kritiker" oder ständiges Gedankenkreisen einen Moment zur Ruhe. Über eine bewertungsfreie, ressourcenreiche, bildliche Kommunikation können neue Verknüpfungen und Assoziationen gebildet werden, die aus sich heraus wirken.